Sponsoren, Paten und Promis radeln für den guten Zweck

Tour Ginkgo 2023: Vom 29. Juni bis 01. Juli wird der Hosenanzug durchs Radtrikot ersetzt

Rund 100 Radfahrer in gelben Trikots treten vom 29. Juni bis 01. Juli 2023 während der Tour Ginkgo in die Pedale. Sie werben für den guten Zweck und legen dabei insgesamt rund 270 Kilometer und 1.500 Höhenmeter zurück.

„Wir freuen uns sehr, dass uns auch in diesem Jahr wieder viele Sponsoren unterstützen und bei der Radveranstaltung dabei sind“, berichtet Christiane Eichenhofer, Gründerin der gleichnamigen Stiftung und Initiatorin der Tour Ginkgo. „Unsere Stiftungspaten Hahn Automobile, Pau Lange & Co, Bäckerei Maurer, Ritter Sport, SDK Stiftung und Stoba tragen einen wesentlichen Teil dazu bei, dass wir unsere Arbeit Jahr für Jahr fortführen können. Dafür sind wir sehr dankbar!“

Zu den Unternehmen kommen zahlreiche weitere engagierte Menschen dazu, welche die Tour Ginkgo 2023 ermöglichen. Unter diesen befindet sich auch der ein oder andere Promi. Fahrerfeldkapitän Markus Hess, Rüdiger Gamm deutscher Gedächtnis- und Mentaltrainer, Iris Kurz dreimalige Weltmeisterin im Kunstradfahren, Norbert Schramm ehemaliger Eiskunstläufer und Deutscher Meister, Tatortkommissar Richy Müller oder auch Michael Gaedt bekannt durch „Die kleine Tierschau“ und Soko Stuttgart unterstützen die Tour Ginkgo seit vielen Jahren und helfen dabei auf die gemeinnützigen Projekte aufmerksam zu machen.

An den zahlreichen Etappenstops während der dreitätigen Tour, wie beispielsweise beim Tour Start am Rathaus in Fellbach, finden Aktionen mit offizieller Scheckübergabe statt. Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Vereine oder weitere Unternehmen können sich so präsentieren und ebenfalls einen Beitrag für die gute Sache leisten. „Die Tour Ginkgo lebt auch 2023 wieder von dem Engagement und der sozialen Verantwortung dieser Menschen. Alle Spenden gehen zu einhundert Prozent an die Sozialmedizinische Nachsorge am Stuttgarter Olgahospital – Olgäle sorgt nach“, so Christiane Eichenhofer.

Unterstützung für die sozialmedizinische Nachsorge im Olgahospital

Tour Ginkgo 2023: Promis radeln für kranke Kinder

Vom 29. Juli bis 1. Juli treten Promis, Sponsoren und Paten für den guten Zweck kräftig in die Pedale. Die wohltätige Radveranstaltung „Tour Ginkgo“ rollt auch in diesem Jahr durch den süddeutschen Raum und sammelt Spenden zugunsten schwerkranker Kinder. Begünstigt ist in diesem Jahr die Sozialmedizinische Nachsorge am Stuttgarter Olgahospital „Olgäle sorgt nach“. Alle Spenden werden zu 100 Prozent an die begünstigte Organisation weitergereicht.

„Das Team im Olgahospital leistet wunderbare Arbeit. Jeder Euro, der hier ankommt, bringt einen riesigen Mehrwert für Familien mit kranken Kindern,“ so die Initiatorin der Tour Ginkgo, Christiane Eichenhofer. Die sozialmedizinische Nachsorge im Olgahospital unterstützt die Familien dabei, nach einem längeren stationären Aufenthalt ihrer Kinder wieder gut zu Hause anzukommen.

Auch wenn die Sozialmedizinische Nachsorge durch einen Arzt verordnet wird und eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen ist, sind die Kosten nicht komplett gedeckt. Die Familien mit betroffenen Kindern sind darauf angewiesen, zuhause weiterhin versorgt zu werden. Daher erhalten sie Unterstützungsmaßnahmen bei der weiteren medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Versorgung des Kindes. „Mit der Tour Ginkgo und den gesammelten Spenden helfen wir, dass diese Leistungen angeboten werden können“, sagt Christiane Eichenhofer.

Die Tour Ginkgo der Christiane Eichenhofer-Stiftung hilft seit mehr als 30 Jahren schwerkranken Kindern und deren Familien und konnte schon mehrere Millionen Euro an Spenden sammeln. Mit den Spenden der Tour Ginkgo 2012 konnte die Sozialmedizinische Nachsorge „Olgäle sorgt nach“ am Olgahospital gegründet werden. In der Zwischenzeit werden dort jährlich mehr als 100 kranke Kinder von Fachpersonal begleitet und medizinisch versorgt. „Helfen auch Sie mit einer Spende, damit diese wichtige Einrichtung auch weiterhin schwerkranke Kinder in der Region Stuttgart betreuen kann. Wir können nur helfen, wenn Sie uns helfen“, appelliert Christiane Eichenhofer.

Große Benefiz- Radtour mit Prominenten

„Tour Ginkgo“ kommt in die Region Stuttgart

  • „Tour Ginkgo“ hilft seit mehr als 30 Jahren schwerkranken Kindern und deren Familien
  • Begünstigt ist in diesem Jahr die Sozialmedizinische Nachsorge am Stuttgarter Olgahospital „Olgäle sorgt nach“.
  • Insgesamt bereits über 4 Millionen Euro an Organisationen, Krankenhäuser und sonstige Begünstigte übergeben
  • Schulen, Kindergärten, Vereine, Unternehmen und weitere Einrichtungen können sich öffentlichkeitswirksam an der Aktion beteiligen

Stuttgart – Die Region Stuttgart ist in diesem Jahr Ziel der großen Benefiz Radtour „Tour Ginkgo“, die von Prominenten unterstützt wird. Vom 29. Juni bis 1. Juli 2023 sind die Teilnehmer der Tour mit ihrer auffälligen gelb-roten Radkleidung täglich rund 100 Kilometer unterwegs, um auf die Aktion aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln. Begünstigt ist in diesem Jahr die Sozialmedizinische Nachsorge am Stuttgarter Olgahospital „Olgäle sorgt nach“, die dringend auf finanzielle Unterstützung für die Betreuung und Beratung von Familien mit schwerstkranken Kindern angewiesen ist. Alle Spenden werden zu 100 Prozent an die begünstigte Organisation weitergereicht.

Jedes Jahr sind auch prominente Teilnehmer bei der Tour Ginkgo dabei, um die Spendenaktion öffentlichkeitswirksam zu unterstützen. Christiane Eichenhofer,
Namensgeberin und Vorstandsmitglied der Stiftung, möchte die Bevölkerung in den Städten und Gemeinden rund um Stuttgart für eigene Spendenaktionen begeistern:
„Wir brauchen viele Menschen, die die gute Sache unterstützen können und wollen, um auch die Tour Ginkgo 2023 zu einem großen Erfolg zu machen. Die wichtige und engagierte Arbeit des Teams von „Olgäle sorgt nach“ ist auf finanzielle Mittel angewiesen, um Familien mit schwerkranken Kindern zu begleiten.“

Die Tour Ginkgo 2023 in der Region Stuttgart wird an drei Tagen jeweils von Fellbach aus in Richtung Winnenden/Backnang/Remstal,
Stuttgart/Sindelfingen/Waldenbuch/Esslingen und in Richtung Weinstadt/Zuffenhausen/Leonberg/Stuttgart rollen. Sofern es in den Tourenplan
passt, legt die Tour Ginkgo in Absprachen mit den Organisatoren einen Etappenstopp zur öffentlichkeitswirksamen Übergabe der Spendenschecks ein.
Darüber hinaus ist jede Spendenaktion hilfreich und wird in diversen Kanälen veröffentlicht, um „Olgäle sorgt nach“ zu unterstützen.

Um einen möglichst großen Spendenbetrag zu erzielen, sind Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Vereine oder Unternehmen herzlich eingeladen, sich an der Aktion zu beteiligen. „Im Rahmen der Tour Ginkgo kann soziales Engagement mit geringem Aufwand aber mit großer Wirkung umgesetzt werden. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt“, so Christiane Eichenhofer.

Im Vorfeld der Tour können Spendenläufe oder Bastel- und Verkaufsaktionen durchgeführt werden, um Spenden zu generieren. Möglich sind auch Darbietungen oder Präsentationen während eines Etappenstops bei der „Tour Ginkgo“. Viele Aktionen, wie ein Ginkgo Baum Verkauf, Bastelrohlinge in Ginkgo-Blatt-Form für Kindergärten oder Schulen und vieles mehr, werden von der Christiane Eichenhofer Stiftung unterstützt und können über die Stiftung bezogen werden. Weitere Informationen gibt es unter www.tour-ginkgo.de oder über info@tour-ginkgo.de.

Christiane Eichenhofer versichert: „Wir freuen uns über alle Anfragen von Unternehmen und Einrichtungen und berücksichtigen so viele wie möglich bei der
Routenplanung der Tour Ginkgo.“

Die „Tour Ginkgo“
Die „Tour Ginkgo“ ist eine Aktion der Christiane Eichenhofer Stiftung und wurde bereits vor über 30 Jahren ins Leben gerufen. Christiane Eichenhofer,
Namensgeberin und Vorstandsmitglied der Stiftung, war selbst als Kind schwer an Leukämie erkrankt, was ihr eigenes Leben und das ihrer Familie prägte. Getrieben von dem Wunsch, Familien in diesen ausweglos erscheinenden Situationen zur Seite zu stehen und sie zu unterstützen, hat Christiane Eichenhofer die jährlich stattfindende Radtour ins Leben gerufen, um Spenden zu sammeln und so schwerstkranken Kindern und deren Familien zu helfen.
Christiane Eichenhofer: „Das besondere an unserer Aktion ist, dass die Spenden, die in einer Region oder einem Landkreis gesammelt werden, auch genau diesem Kreis zugute kommen. Man kann also sicher sein, eine Familie mit schwerstkrankem Kind aus der eigenen Nachbarschaft mit dem Engagement für die „Tour Ginkgo“ zu unterstützen. Jeden von uns kann ein solcher Schicksalsschlag ganz unvermittelt treffen. Das Privileg, gesund zu sein, wollen wir nutzen, um zu helfen!“

Zahlreiche Prominente, wie Karl Allgöwer, ehemaliger Fußball Nationalspieler und Deutscher Meister mit dem VfB Stuttgart, Michael Gaedt, aus der „kleinen Tierschau“ bekannter Entertainer und Kabarettist, Rainer Roos, Chefdirigent der Wiener Johann Strauss-Capelle, Simone Hauswald, ehemalige Weltcupsiegerin und Europameisterin im Biathlon, und viele weitere Weltklasse-Sportler und Künstler unterstützen die Tour Ginkgo seit vielen Jahren und helfen, das öffentliche Interesse zu steigern.

Etappenstop: Engagement für die Tour Ginkgo mit großer Wirkung
Das Feld aus rund 150 Teilnehmern und Helfern ist an drei Tour-Tagen auf einer Strecke von jeweils etwa 100 km quer durch die Region Stuttgart unterwegs. An den zahlreichen Etappenstops der Tour finden Aktionen mit offizieller Scheckübergabe statt. Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Vereine oder Unternehmen können sich melden, um einen Beitrag für die gute Sache zu leisten und möglicherweise im Rahmen der Tour Ginkgo bei einem Tourstop aufgenommen zu werden.

Steffen Hahn, Geschäftsführender Gesellschafter der Hahn Gruppe, ist seit mehr als 15 Jahren überzeugter Teilnehmer und Pate der Tour Ginkgo: „Es ist ein ganz besonderes Erlebnis einen Etappenstop auszurichten. Das Ankommen der Radfahrer ist immer ein „Gänsehaut-Moment“, der unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tief beeindruckt und sie Teil der Aktion sein lässt. Für ein Unternehmen zu arbeiten, das soziale Verantwortung in der Region lebt, motiviert zusätzlich und ist vielen sehr wichtig.“

Sozialmedizinische Nachsorge am Olgahospital „Olgäle sorgt nach“ Seit Oktober 2013 ist das Team von „Olgäle sorgt nach“ aktiv unterwegs, um kranke
Kinder und deren Familien auf Ihrem Weg nach Hause, in die Normalität, zu begleiten. Bereits jetzt werden bis zu 100 Familien mit kranken Kindern Vorort in
allen Bereichen unterstützt. Der Bedarf ist sehr groß. Diese Begleitung ist für die ganze Familie wichtig, um das kranke Kind richtig versorgen zu können und allen anderen Familienmitgliedern die entsprechende Sicherheit zu geben. Im Jahr 2017 war „Olgäle sorgt nach“ schon einmal begünstigte Organisation der Tour Ginkgo.
Damals konnte die Sozialmedizinische Nachsorge einen Scheck in Höhe von 356.000 Euro entgegennehmen.

Hochauflösendes Bildmaterial

https://www.picdrop.com/tourginkgo/b7CdhDZWkN

Ihre Ansprechpartnerinnen der Christiane Eichenhofer-Stiftung
Christiane Eichenhofer
Friderike Jantzen
Telefon 07172/8653
info@tour-ginkgo.de
www.tour-ginkgo.de